CRONIMET ist weiter im Boot!

Bereits im vierten Jahr engagiert sich die CRONIMET Holding GmbH bei der Kanurenmannschaft der Rheinbrüder Karlsruhe.
Der weltweit agierende Rohstofflieferant für die Edelstahl produzierende Industrie mit Hauptsitz im Karlsruher Rheinhafen unterstützte die Rennmannschaft nicht nur mit einem jährlichen Spenden-Scheck über 10.000 €, sondern verfolgt die Erfolge der Kanuten und fungierten bei diversen Anfragen als wertvoller Tippgeber. „Diese Hinweise helfen uns sehr und haben so manches Mal zu einer reibungslosen Abwicklung im Alltagsgeschäft beigetragen.“, freute sich Trainer Ralf Straub, der bei der Scheckübergabe von Bernhard Kunsmann, CFO der CRONIMET Holding GmbH, die Gelegenheit nutzte, sich für diese Unterstützung zu bedanken.

Bernhard Kunsmann:Ralf Straub ©AMrein_HP
Herr Kunsmann stellte bei einem Rundgang durch das Trainingszentrum seinerseits heraus, warum die Zusammenarbeit für ihn eine Selbstverständlichkeit darstellt. „Unternehmen wie CRONIMET haben meines Erachtens eine soziale Verantwortung, der über die Förderung von Vereinen sehr gut nachgekommen werden kann.“ Dass die Rennmannschaft so gut zu CRONIMET passt, liegt für den Diplom-Kaufmann ebenfalls auf der Hand: „Mit den Kanuten verbinden uns Themen wie Regionalität, Tradition und Begeisterung für den Sport. Gemeinsam mit ihren Fans und der Öffentlichkeit erleben wir die sportlichen Hochs und Tiefs. Gerade diese emotionale Authentizität schätzen wir sehr und sind daher froh, dass wir mit den Rheinbrüdern einen erstklassigen und sehr erfolgreichen Verein unterstützen, der uns viel Anlass zur Freude gibt.“

Der Karlsruher Bundesstützpunktleiter Detlef Hofmann, der wegen einer Bundestrainerkonferenz des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) nicht persönlich am Termin teilnehmen konnte, stellt nochmals die Bedeutung der Sponsoren für die Rennmannschaft heraus: „Unsere Förderer sind einer der wichtigsten Mosaiksteine in unserem Konzept, talentierte Kinder so über die Jahre zu begleiten, dass wir ihnen die Möglichkeit bieten können, sich bis in die nationale und bestenfalls internationale Spitze zu arbeiten. Ohne das Engagement dieser Unterstützer wäre es uns in der Vergangenheit nicht möglich gewesen, unsere Erfolgsgeschichte so zu schreiben.“ AMR